Seminarteilnehmerin Nr. 1

Hannelore Trieben

Hannelore Trieben

Heute möchten wir ihnen Hannelore Trieben aus Hamburg vorstellen. Sie ist eine der Seminarteilnehmerinnen, die sich aktuell zu Traumatherapeuten ausbilden lassen. Die gelernte Kinderkrankenschwester wünscht sich mehr „Christen im Gesundheitswesen“ und Angebote wie Sprechstunden und Seelsorge für chronisch Kranke und Krankengottesdienste.
Sie selbst ist auf die Arbeit von Nestli durch Team.F aufmerksam geworden.
Ihr ist es wichtig ihren Glauben auch im Alltag und im Beruf zu leben: „Ich brauche Sicherheit und gutes Handwerkszeug für meine praktische Arbeit mit Gott und die bekomme ich hier“. Ihr hilft es in den Seminaren und Predigten das Wort Gottes zu betrachten und zu sehen, wie es anderen Menschen weiterhelfen kann und sie ermutigt.
Wenn sie in ein paar Worten die Nestli-Seminare beschreiben müsste, würde sie das folgendermaßen tun: praktisch, fundiert, gute Atmosphäre, geborgen, angenommen, geschätzt und verstanden.

Los geht´s!

Schrift für Schritt werden wir in diesem Blog die Mitarbeiter von Nestli e.V. porträtieren, Bücher zum Thema vorstellen und Einblicke in den Alltag des Vereins geben.
Den Anfang macht Katja Koblischke:
Die Nestli-Seminare könnten nicht ohne die hierfür notwendigen Dozenten angeboten werden. Katja Koblischke ist eine der Mitdozentinnen. Von Beruf ist sie Krankenschwester und Heilpraktikerin für Psychotherapie. Außerdem hat sie eine traumatherapeutische Ausbildung. Ihr Wunsch war es die Traumarbeit auszuweiten. Doch in ihrer Heimat (Nähe Köln) gab es hierfür keine Möglichkeit. Deshalb entschied sie sich die 450 km weit entfernte Arbeit von Nestli in Kleinried zu unterstützen.
Die Besonderheit an der Arbeit liegt für sie darin, dass hier die traumatherapeutische Arbeit mit dem christlichen Glauben verknüpft ist und Praxis und Neurowissenschaft in einem guten Verhältnis stehen. Ihr Ziel ist es ein breites Netzwerk für Traumatherapie aufzubauen: „Ich wünsche mir, dass immer mehr traumatisierte Menschen den Weg vom ‚Überleben‘ ins Leben finden“.

Katja Koblischke

Katja Koblischke